Los geht’s am Freitag in der Früh‘ mit den Autos nach Lech (1,5 h). Dort parken wir im kostenlosen Parkhaus :-).
Erstes Ziel ist die Freiburger Hütte auf 1931 m Höhe. Der Weg ist für den ersten Tag ideal – schön lange (ca. 18,5 km) mit wenig Steigung (insges. 590 HM) und einer schönen Einkehrmöglichkeit auf dem „Unteres Älpele“ (1562 m).
Der Weg ist traumhaft. Wenn es vor kurzem Niederschläge gab, kommen überall an den Hängen kleine Quellen zum Vorschein.
Oben bei der Formarinalpe auf 1871 m Höhe angelangt, müssen wir noch den Formarinsee umrunden – immer mit Blick auf das Ziel, die Freiburger Hütte (1931 m).
Hier finden wir im Matrazenlager eine Schlafmöglichkeit für alle. Reservierung ist bestätigt.
Am Tag 2 steht viel Aussicht, 706 HM und 11,4 km Wegstecke auf dem Tourplan.
Der höchste Punkt wird auf ca. 2400 m Höhe liegen – mitten im „Steinernen Meer“. Will jemand einen kleinen Pickel mitnehmen, um Versteinerungen zu suchen?
Danach gehts auf dem Pfad „601 – FESP-Weitwanderweg“ die nächsten Kilometer erstmal nach unten, bis wir zum Spullersee (Stausee) kommen.
Auf der Ravensburger Hütte (1948 m) können wir im Winterraum und z.T. im Notlager unsere Schlafsäcke ausbreiten. Für den nächsten Tag sind nur negative Höhenmeter geplant – der Abend kann also länger werden.
Für Tag 3 gibts entweder einen schnellen Rückweg nach Lech oder einen mit Anstieg (476 HM) – je nach Kondition und Lust.
Variante a: